Dieses Dokument enhält Patricks Notizen zur Klagenfest - Kampagne aus Sicht des Charakters Lothar Gutheil. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll die wichtigsten Eckpunkte der Kapagne dokumentieren.
Calen bindet sich ein Seil um und springt über den Fluss. Lothar hält das Seil. Sie schafft es problemlos.
Gazotir schafft den Sprung nicht und reißt Calen mit ins Wasser. Sie treiben bis zu einer Schatzkammer. Das Seil ist noch immer an Calen befestigt, Lothar hält es weiter fest.
Wir befinden uns in einem Mienenwagen. Gazotir übernimmt das Steuer, wir fahren tiefer in die Mine. An einer Gabelung fahren wir nach Westen weiter und kommen an einen Lavastrom und überqueren ihn.
Schimmerndes Licht bezaubert Caleb und wir fahren auf ein Trommeln zu. Gazotir stoppt den Wagen, wir steigen aus. Gazotir kennt solche bezirzende Kreaturen und rät dazu, umzukehren.
Wir schieben den Wagen zurück zum Abzweig und nehmen den anderen Weg. Auf dem Weg: Sprengfallen - Gazotir stoppt den Wagen. Shalom versteht, dass sie eigentlich dazu da sind, die Brücke über uns zum Einsturz zu bringen. Wir entschärfen die Falle. Calen nimmt Dynamit aus der Falle an sich.
Im Lager finden wir eingesponnene und vermoderte menschliche Leichen (→ Spinnenwesen?) vor einer eingesponnenen Mineurshütte. Sie sind tot, aber noch nicht verwest.
Shalom wackelt mit der Geisterhand an den Spinnenweben. Ein Höhlenfischer kommt aus der Hütte, guckt sich um und geht wieder hinein. Gazotir: Das Monster ist brennbar, sobald der Chitinpanzer Risse hat.
Von Hifeschreien angelockt, kommen wir an einen See. Die Hilfeschreie klingen menschlich, sind aber nicht menschlichen Ursprungs. Wir untersuchen das hohe Gras. Es befindet sich eine schwarz-weiße haarige Masse im Gras und Kratzspuren an den Bäumen.
Das Wesen ist ein Pandagei. Es ist aus einem Käfig geflohen und eigentlich in tropischen Orten verbreitet. Lothar besänftigt es mit einem Befehl, es vertraut uns nun. Gazotir heilt das Bein des Pandageis. Calen bereitet dem Tier eine Mahlzeit zu. Es frisst. Gazotir erklärt dem Pandagei unseren Plan in Tiersprache:
Wir kommen in Aldenberg an und lassen den Pandagei frei. Er soll den Tempel als Nest nutzen, keine Zweibeiner jagen und das Dorf nicht verlassen. Er ist bereit, dort zu warten. Wir nehmen seine Fußfessel als Beweis mit.
- Man weiß nicht, ob er noch lebt, 5 Kinder ins Exil gegangen → Shalom ahnt: Jemand oder alle davon halten sich in dem Haus aus seinem Traum auf, Siegfried: Berschreibung klingt nach Perensand im Kanton Strome
- Kinder des Königs: Esmeralda (w), Jaedina (w), Leiron (m), Peredin (m)
Details zum Helm des Silberwächters:
- Feiner Helm, Eichengravuren, von hochrangigen Silberwächtern getragen
- Erhöht RK um 1, Vorteil Weisheit/Warnehmung, Man ist sich auch im Schlaf der Umgebung bewusst
Shalom und Gazetir überzeugen Alois, alle Belohnungen um 100 GM zu erhöhen + 100 bei Erhalt von Gegenständen.
Wir ziehen weiter über den Waldweg in Richtung Mora.
### Waldweg nach Mora
Auf dem Weg: Schrein des Alkonost, Lothar betet und bittet um Führung und Wahrheit und spendet einen Apfel und eine Nuss. Er fühlt sich gehört und vernimmt ein Vogelgezwitscher.
Es ist ein steiler und schmaler Weg den Berg hinauf.
Calen erinnert uns an ihre Vision: Sie muss einen Mann finden. Sie befürchtet die Zerstörung von Mora durch ein Ungeheuer.
Wir erreichen den Berggipfel mit einer Aussichtsplatform. Hier befindet sich der Handelsposten. Einige Personen halten sich dort auf.
Lothar spielt drei Partien Doppelkopf mit zwei Hafenarbeitern (Thilo und Alec). Er erfährt von Ihnen, dass die Sternzeichentatoos Sternenkonstellationen zu wichtigen Daten im Leben des Trägers darstellen. Viele Tatoos = viele Erfolge und prägende Momente im Leben.
Calen unterhält sich mit einem Waldelfen (Breian) und einer Halblingsfrau (Sam). Beide sind Köche im "Ofenknecht". Sie reden viel über scharfe Messer. Sie hält sie für verdächtig. Shalom stellt fest, dass sie nicht aussehen wie Köche. Beide tragen Schmuck mit Smaragden.
Der Halbork zeigt: Er hat keine Hände (→ Calens Traum?), stattdessen Gartenwerkzeuge an den Armen. Er sagt, Ofenknecht habe ihn aufgenommen und er sei ihm dankbar.
Calen flirtet heimlich mit dem Halbork: "Von jemanden wie dir habe ich *geträumt*. Kommunikation ist der *Schlüssel*". Viktor bekommt das mit und unterbricht sie. Gazotir entschuldigt sich bei ihm für ihr Verhalten und bürgt für ihre guten Absichten.
Wir besprechen uns und sind uns einig: Mit diesem Viktor Ofenknecht stimmt etwas nicht, aber es hat keinen Zweck, jetzt schon irgendendetwas zu unternehmen. Wir beschließen mit seiner Gruppe zusammen nach Mora zu reisen.
Lothar lässt sich die Gründungsgeschichte Moras und der heiligen Eiche von Viktor erklären. Die Eiche ist aktuell leicht angeknackst, weil es Mora an Frömmigkeit mangelt. Zugang zur Eiche: Man muss eine gute Tat vollbringen und in Begleitung eines frommen Menschen sein.
Shalom und Calen versuchen den Halbork (Begoran) heimlich zu Calens Visionen zu befragen. (Sie soll einen Schlüssel von einem Handlosen Mann bekommen)
Er scheint nichts zu wissen, aber wäre bereit mit ihnen zu reden, wenn sein Meister garantiert nichts davon mitbekäme.
Wir erreichen die äußere und militärisch befestigte Mauer von Mora.
Wir durchqueren die Zollkontrolle und werden bezüglich des Waffenverbots belehrt. Auch die Ofenknecht-Reisegruppe wird kontrolliert und durchsucht. Wie sich herausstellt, ist die Druidin mit Kaputze ein Tiefling. Viktor Ofenknecht möchte die Waren nicht zeigen und streitet mit den Zollbeamten.
Die Druidin nennt **Viktor den "Großen Meister Viscardis"**
Die Hafenarbeiter bedrohen Gazetir und Calen mit Messern. Wir kämpfen gegen sie, Viscardis weitere Schergen kommen dazu. Viscardis erweckt Tote zum Leben, die ebenfalls gegen uns kämpfen.
Wir besiegen alle und legen Viscardis in antimagische Ketten. Druidin ruft: "Esmira wird nicht erfreut sein, dass du gescheitert bist!", verwandelt sich in einen Vogel und fliegt in Richtung Süden davon.
Loot:
- Tränke des starken Manas (Alle Zauberplätze zurück, Wert: je 1000 GM)
- Ring der reinen Kleider
- Brief von Viscardis an einen Freund
- 60 PM
- Schild des Widders (der des Silberwächters)
- Schwere Armbrust
- 2 Alchemistenfeuerpfeile
- 20 GM
- Schwert des Eides (Silberwächter)
- 10m robustes Seil mit Eisenfasern
- 100 GM
- 2 Heiltränke 8D8+8
- 2 Tränke des Feuerschutzes (1h)
- Giftflasche
- Halskette mit grünem Kleesiegel
- Gezackter Dolch (wird bei Calen eine Vision triggern)
Wir verhören Viscardis unter Befehlswort "Gestehe":
- Wer ist der Verbündete?: "Wahrer Thronfolger"
- Wer ist der Maulwurfswächter?: Korruptester Wächter in Sturmkap
- Was hat Zerius herausgefunden?: Keine Antwort
Shalom versucht Viscardis zu täuschen, Viscardis gibt nicht mehr preis.
Die Silberwächter kommen dazu und befragen uns. Wir erzählen von unseren Ermittlungsergebnissen. Interessant: Für den toten Silberwächter gibt es keine Vermisstenmeldung.
Die Silberwächter möchten mit uns zusammenarbeiten, bieten Privilegien an.
Wir stimmen zu, aber sagen, dass wir zunächst das Fest besuchen wollen und dann später zum Quartier der Silberwache gehen. Unser Kontakt: Robert Fegeren. Empfielt uns in den ärmlicheren Vierteln nach einer Unterkunft zu suchen, weil fast alles ausgebucht ist.
Wir schören einen Eid, dass Viscardis tatsächlich der Zerstöerer der Mauer ist. Er wird gebrandmarkt.
### Festplatz von Mora
Wir gehen in die Stadt auf den Festplatz.
Alle besorgen sich riesige Krüge mit Bier und spenden.
Es gibt folgende Attraktionen:
- Essen unterschiedlicher Art
- Wahrsager
- Musik
- Akrobatik
- Talentshow bald auf der großen Bühne
Shalom spielt "Mimik oder Moneten" und gewinnt 1G.
Lothar hört Kinder, die zum "Saatspiel" gehen wollen. Lothar findet dort seinen alten Mentor Theodor. Sie sprechen über Zwedschopfweida. Begorem beschließt, nach dem Fest dorthin zu folgen, um ein ruhiges Leben als Feldarbeiter und Gärtner zu starten. Calen spielt das Saatspiel. Theodor erteilt uns einen Reisesegen: 1 Wurf unserer Wahl einmalig Vorteil.
Wir spielen ein Akrobatikspiel: Personenturm. Wir gewinnen je 1G 5S
Calen sieht von dort oben eine weinende Frau mit einem leeren Käfig.
Wir gehen zu der Frau. Sie scheint die ehemalige Besitzerin des Pandageis zu sein. Calen will sich um eine Umschulung kümmern.
Wir besorgen uns etwas zu Essen und zu trinken und setzen uns an einen der Tische auf dem Festplatz. [Stufenaufstieg]
Gazotir singt ein Lied von Zwergbart Grubenmeyer. Ein anderer Zwerg sieht das und spricht ihn an. Im Verlauf des Gesprächs erzählt er von magischen Tattoos, die Zauber speichern können. Die Tatoos stammen ursprünglich aus Boskraz-Dhun, sind aber in unterschiedlicher Qualität auch in anderen Hafenstädten zu bekommen. Zum Beispiel Hansekliff oder Sturmkap.
Der Talentwettbewerb beginnt.
Calen tanzt den Feuertanz, Lothar hält die Karaffe bereit. Die Leute jubeln.
Gorirn berührt ein magisches Tattoo, aus welchem eine lodernde Feuerkugel entspringt.
*Ich erzähle euch von Etna Slithia,* \
*dem Elfenvolk um den Vulkan.* \
*Von ihren Festen, von ihren Feiern,* \
*bin ich seit jeher angetan.*
Er zerreißt die Feuerkugel in drei Stücke und jongliert diese. Die Stücke fliegen langsam, in gefühlter Zeitlupe.
*Noch nie im Leben sah ich solche Städte,* \
*wandernd im Kreis um den Feuerschlund.* \
*Schönste Pflanzenpracht, darauf mag ich*
*wetten,* \
*und auf dem Berg die Weisen tun Worte kund.*
*Im Takt der Monde lebt dieses Volk,* \
*behutsam wandernd durch die Natur,* \
*in jeder Kaltzeit die Städte soll‘n* \
*weiterziehen, ohne jede bleibende Spur.*
Er fasst die drei Kugeln zusammen und hält diese wie Insignien hoch. Dann macht er schnellste Bewegungen wie ein Mönchskämpfer und lässt einen wunderschönen Funkenregen auf die Zuhörer rieseln.
*Die weisen Mütter sind Oberhaupt* \
*von jedem Haus, Hof, Stadt und Staat.* \
*Die mutigen Väter sind, mit Verlaub,* \
*die besten Kämpfer, die ich je sah.*
*Ihre Frauen, sie formen die geistige Welt,* \
*sie lehren die Kinder, und führen ihr Land.* \
*Ihre Männer, sie formen das erdliche Feld,* \
*und geben ihr Leben als eine schützende Hand.*
##### Das Lied von Boskraz-Dhun
Gorirn zeigt weitere Tattoos, die nun den Boden leicht zum Beben bringen und die Lichter der Fackeln und des Himmels um ihn verdunkeln. Die Stimmung fühlt sich rauh und kalt an.
*Ich erzähle euch von Boskraz-Dhun,* \
*den rauhen Zwergenlanden tief im Norden,* \
*sie lieben es Ihr Leben abgeschotten zu tun,* \
*manch einer sagt Zeugen würden sie morden.*
Das Feuer scheint zu einer Harfe auf einen Berg, umrundet von tundraischem Urwald zu werden.
*Doch wahrlich gastfreundlich sind ihre Dörfer,* \
*wenn man sie denn findet in harscher Natur,* \
*Sie singen baritone Lieder begleitet von Harfe,* \
*ihre Haut getränkt von magischen Tattoos.*
*Für Zwerge sehr unüblich führen sie Äxte,* \
*denn die Wälder im Nordern haben eisern Holz.* \
*Ein Gebirge, so hoch, es bereitet mir Ängste,* \
*trägt tief die Stadt des Zwergenstolz.*
Das Feuer zeigt nun die große Eiche, um die sich eine Festung baut.
*Sagen sprechen ein Boskraz-Dhunne,* \
*war einer der ersten auf Moras Berg.* \
*Setzt die große Eiche im erster Stunde,* \
*wie es der Brauch sagte diesem Zwerg.*
*Um Dwarvy-Stolt, der großen Feste,* \
*pflanzen Zwerge fast täglich neue Bäume,* \
*zur Geburt, zur Vermählung, zu jedem „Beste“,* \
*und auch bei Neuanfang und Träumen.*
##### Das Lied vom Hårdstensmassif
Er berührt ein anderes Tattoo, welches ihm den Weg nach Hause zeigt, es zeigt gen Süden.
*Ich erzähle euch vom Hårdstensmassif,* \
*dem Land das ich freudvoll Heimat nenn,* \
*in prachtvollen Städten im Berg so tief,* \
*von denen ich jeden Winkel kenn.*
Er lässt Münzen klimpern, und ein Licht scheint das Herz in seiner Brust zu erleuchten.
*Ein Land das heut vielleicht nicht mehr ist,* \
*viele flohen, Gier berührt das Herz des Bergs.* \
*Manche Lieder singen, wie ihr vielleicht wisst,* \
*dass ein Schmied stellt sich dem Schicksal und dem Schmerz.*
*Manche Lieder singen von Erfolgen,* \
*von dem Sohn des Therbe der seinen Leidensweg ging,* \
*nach Hause werde ich nicht mehr folgen,* \
*ein ewig Reisender der für euch singt.*
Er berührt den Erdboden und zeichnet eine Rune, und ein roter Mauerpfeffer keimt empor, er pflückt ihn und gibt ihn einer beistehenden Zwergendame.
*Ich hoffe, dass Hårdstens großen Schmieden sind mit Feuer beseelt,*\
*dass Rurik Eisenzämer, Sohn des Therbe,*\
*mit seinen Freunden stets das richtige wählt,*\
*damit der Fortbestand wird sein Erbe.*
*Gute Kunde kommt von seiner weiten Wegen,* \
*in weite Elfenländer und auf den Donnerklippen* \
*Die Mönche des Berges sagen, Ruriks Mauerpfeffer ist ein Zeichen des Segens*\
*und so hoffnungsvolle Lieder singen unsere Lippen.*
##### Das Lied von Grynwasr
Er erzählt ein Lied über das freie Land der Halblinge, und er ahmt den Tanzstil der Halblinge nach.
*In Grynwasr, dem Land der kleinen Leute,* \
*wo Freiheit und Frohsinn stets erblüht,* \
*tanzen im grünen Gras die Halblingsmeute,* \
*ihr Lachen und Singen das ganze Land erfüllt.*
Nun setzt er sich auf den Boden und hebt seinen Bierhumpen.
*Sie leben in Hügeln hinter runden großen Türen,* \
*ihr Essen und Trinken, sie teilen es jederzeit,* \
*sie sind bekannt, dass ihre Gastfreundschaft stets führen,* \
*und ihre Feste sind ein wahres Vergnügen weit und breit.*
*Die Halblinge sind geschickt und auch recht flott,* \
*sie beherrschen die Kunst des Schleichens und des Trinkens,* \
*doch unterschätze sie nicht, denn ihrem Herzen bis zu ihrem Tod,* \
*tragen sie den Mut und die Stärke eines Löwen.*
*Das Volk der Kleinen wirkt wie ein Bienenstock,* \
*ein jeder traut mit seinem Blut dem and'ren Halbling.* \
*die Kinder werden gehütet wie ein Schäfersflock,* \
*und ein jeder lebt überall in dem Reich von dem ich sing.*
Ein anderer Zwerg (Stromboli Undersieg) aus Boskraz-Dhun spielt Flumphmusik.
Calen gewinnt den Talentwettbewerb und sucht sich Spendenzweck aus: Häuser der Heilung, Lehrstipendium für Professor.
Calen erzählt von ihren Schwierigkeiten mit den Rollenerwartungen ihres Stamms. Eigentlich hätte sie lieber Kinder betreut als zu kämpfen.
Wir schauen bei den Silberwächtern vorbei. Calen fragt nach Anstellungsmöglichkeiten im Bereich Tierschutz für die "Tierquälerin". Calen und Gazotir zahlen 50G, damit die Händlerin direkt in die Patroullie aufgenommen wird.
Wir spielen das Flumphspiel (Stärkespiel, *→ Hau den Lukas*).
Gazotir gewinnt einen Mega-Wunder-Ball (=Tagesration + 8D8+8 Heilung).
Lothar gewinnt einen Beutel mit glitschigen Murmeln(2x2 Feld, wer drauftritt, fällt hin) und die "Peinlichen Steinlichen" (2x, werfen Konstitutionsrettungswurf 10, ansonsten: macht peinliche Sachen).
Calen gewinnt ein Eulenbärkuscheltier und die belebten Blasen (Erzeugen Trugbild).
Shalom gewinnt die eiskalten Minzbonbons (1 Eisschaden im Kegel).
Wir gehen zum Wurmschussstand, Gazotir hat Angst vor der Tabaxifrau, die den Stand leitet. Calen gewinnt ein täuschend echtes Spielschwer und Plapperwasser und Giggelwasser.
Wir gehen zur Wahrsagerin. Calen spielt vor: Wird die Liebe zwischen ihr und Gazotir halten? Gazotir schleicht sich um das Zelt und späht hinein. Die beiden finden heraus: Sie scheint halbwegs begabt zu sein, aber hat keine Vision. Offenbar weiß sie Sachen aus der Vergangenheit, aber nicht viel aus der Zukunft. Calen erfährt: ein Mann ohne Bart verehrt sie. Er ist unbeholfen und rein.
Die beiden wiederholen das gleiche beim Handleser und finden nichts Neues heraus.
Shalom lässt sich ebenfalls aus der Hand lesen und erfährt: die große Böse Macht wird Stück um Stück zerstört. Wir müssen 6 Paar Augen schließen.
Calen erfährt: Um beim Sartyrrätsel weiterzukommen, müssen wir zum Himmelsberg.
Wir bekommen Empfehlungen für Schlafplätze.
Wir gehen zum Haus der Silberwächter und zeigen unsere Gegenstände.
- Der Helm des Wächters (aktuell entsiegelt), Stats werden nochmal erklärt
- Das Schild des Widders (aktuell gesiegelt): Nahkampftreffer: 1D4+1 Wuchtschaden, +2 RK und schleudert Gegener weg, zweihändig
- Das Schwert des Eides (aktuell gesiegelt): +1 und wenn man erst verzucht zu schlichten, dann kriegt man pro Gegner einmalig 1D8 Feuerschaden.
Lothar wird den Schild nehmen (gewünschtes Siegel: zweiköpfiger Vogel), Gazotir das Schwert und Calen den Helm.
Wir werden die neu gesiegelten Gegenständ am nächsten Tag abholen können.