Dieses Dokument enhält Patricks Notizen zur Klagenfest - Kampagne aus Sicht des Charakters Lothar Gutheil. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll die wichtigsten Eckpunkte der Kapagne dokumentieren.
Calen bindet sich ein Seil um und springt über den Fluss. Lothar hält das Seil. Sie schafft es problemlos.
Gazotir schafft den Sprung nicht und reißt Calen mit ins Wasser. Sie treiben bis zu einer Schatzkammer. Das Seil ist noch immer an Calen befestigt, Lothar hält es weiter fest.
Wir befinden uns in einem Mienenwagen. Gazotir übernimmt das Steuer, wir fahren tiefer in die Mine. An einer Gabelung fahren wir nach Westen weiter und kommen an einen Lavastrom und überqueren ihn.
Schimmerndes Licht bezaubert Caleb und wir fahren auf ein Trommeln zu. Gazotir stoppt den Wagen, wir steigen aus. Gazotir kennt solche bezirzende Kreaturen und rät dazu, umzukehren.
Wir schieben den Wagen zurück zum Abzweig und nehmen den anderen Weg. Auf dem Weg: Sprengfallen - Gazotir stoppt den Wagen. Shalom versteht, dass sie eigentlich dazu da sind, die Brücke über uns zum Einsturz zu bringen. Wir entschärfen die Falle. Calen nimmt Dynamit aus der Falle an sich.
Im Lager finden wir eingesponnene und vermoderte menschliche Leichen (→ Spinnenwesen?) vor einer eingesponnenen Mineurshütte. Sie sind tot, aber noch nicht verwest.
Shalom wackelt mit der Geisterhand an den Spinnenweben. Ein Höhlenfischer kommt aus der Hütte, guckt sich um und geht wieder hinein. Gazotir: Das Monster ist brennbar, sobald der Chitinpanzer Risse hat.
Wir gehen zurück in den Wachraum neben dem Eingang und übernachten dort.
## Session 4 - Aldenberger Mine am 13.08.2023
Wir wachen am frühen Morgen auf.
Shalom hat von einem Geheimgang in der Höhle geträumt, der an einen mysteriösen Ort führt (Haus ohne Fenstern und Türen mit Familie im inneren).
Calen träumt Zukunftsvision von zerstörter Stadt (Albtraum, teilt sie nicht mit Shalom). Sie möchte zum Fest nach Mora.
Gazotir und Lothar haben ebenfalls geträumt und Gründe, zum Fest zu gehen.
Wir wandern in Richtung Mora.
Von Hifeschreien angelockt, kommen wir an einen See, Hilfeschreie klingen menschlich, sind aber nicht menschlichen Ursprungs. Wir untersuchen das hohe Gras. Schwarz-Weiße haarige Masse im Gras, Kratzspuren an den Bäumen.
Das Wesen ist ein Pandagei. Es ist aus einem Käfig geflohen. Eigentlich in tropischen Orten verbreitet. Lothar besänftigt es mit einem Befehl, es vertraut uns nun. Gazotir heilt das Bein des Pandageis. Calen bereitet dem Tier eine Mahlzeit zu. Es frisst. Gazotir erklärt dem Pandagei unseren Plan in Tiersprache:
- Wir bringen es in die verlassene Stadt Aldenberg
- Dort soll es vorerst bleiben und keine "Zweibeiner" angreifen
- Wir wollen es später in seine Heimat zurückbringen
Wir kommen in Aldenberg an und lassen den Pandagei frei. Er soll den Tempel als Nest nutzen, keine Zweibeiner jagen und Dorf nicht verlassen. Er ist bereit, dort zu warten. Wir nehmen Fußfessel als Beweis mit.
Wir gehen weiter über Brackstedt in Richtung Mora.
### Brackstedt
Wir entscheiden uns, der Dorfmiliz den aktuellen Ermittlungsstand mitzuteilen:
- Getötete Silberwache: Zerius, getötet in Aldenberg
- Gequält und getötet von Viskaris, Hand des Syrmon
- Viskaris, großer Magier, plant politische Aktion, will Unruhe Stiften
- Frau unbekannten Namens: Verletzungen mit Messer zugefügt