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DnD Kampagne Klagenfest - Patricks Notizen

Dieses Dokument enhält Patricks Notizen zur Klagenfest - Kampagne aus Sicht des Charakters Lothar Gutheil. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll die wichtigsten Eckpunkte der Kapagne dokumentieren. Das Journal startet mit Session 3 am 23.05.2023.

Session 3 - Leiora am 23.05.2023

Wir fahren mit der Kutsche des Händlers nach Romnau.

Romnau

Anschlagsbrett von Romnau:

  • Gefahr auf südlicher Handelsstraße See, Kreatur attakiert Fischer, hat Vogelschnabel (Eulenbär?) Monsterschlächter gesucht: 500 GM

  • Höhlenforscher sucht Arbeit

  • Rattenheld gesucht - altes Grundstük Taverne, 10 GM um Plage zu beseitigen und immmer freie Logie

  • Tauschhandel: 20 Pfund Zwiebel gegen Käserad

Wir treffen Shalom in der Taverne. Er wird uns auf unsere Reise in die Mine von Aldenberg begleiten. Armin nimmt uns über die südliche Handelsstraße in Richtung Brackstedt mit und setzt uns am letzten Posten am Orkanbrechergebirge ab. Wir laufen zunächst nach Aldenberg.

Aldenberger Stadtriuinen

Man sieht Runinen, verlassene Stadt.

Shalom findet keine Fallen oder Geheimtüren. Er findet etwas silbernes im Eimer des Brunnens. Lothar bergt den burgturmförmigen Helm (mit Kot gefüllt). So ein Helm wird von ranghohen Silberwächtern getragen. Lothar macht den Helm sauber. Der Helm hat etwas magisches an sich. Erkennt: "Helm der Wächter" oder sowas in der Art. Gazotir: Seltsam, diesen Helm so weit weg zu finden. Desertierter Soldat?

Die anderen schauen sich den Tempel an: Altar mit Mondsymbolen. Leicht eingetrocknete Blutspuren (rechteckig), Skalpel und Seil (wie von Mineuren benutzt). (Haben Silberwachen Tatoos als Erkennungszeichen?) Calen fasst irgendwas im Tempel an und kippt um, krümmt sich am Boden, hat Vision.

Calens Vision

Ein Silberwächter, er sieht für dich aus wie der getötete im Dorf Brackstedt, windet sich auf dem dem Ritualtisch. Er brüllt aus lauter Kehle und rüttelt an den Seilen, mit denen er an dem Tisch festgebunden wurde. Es ist zu hören, wie die Steinplatten unter seiner Kraft anfangen zu brechen, aber der Wächter kann sich nicht losreißen. Ihm wird unter Protest die Ausrüstung bis auf den Brustpanzer abgenommen. Du siehst, wie mit Knüppeln auf seinen Kopf eingeschlagen wird.

Ein Mann tritt an den Ritualtisch, du siehst aber nur seine sehr gepflegte Robe und nicht sein Gesicht; er wirkt auf dich wie ein Magier. Der Mann spricht mit wohlgewählten Worten:

"Ach, Zerius, erspar Dir doch Deine vergebliche Mühen. Du bist nur eine Figur in diesem Schachspiel der Mächtigen, die aus deiner Sicht am falschen Ort zur falschen Zeit war. Doch du bist der Zündling in diesem Waldbrand der Verwüstung, aus dem ein neuer, gesunder Wald wachsen soll."

Die Hand des Magiers berührt den Brustpanzer von Zerius und lässt elektrische Energie durch seinen Körper schießen. Trotz der qual- vollen Magie stirbt der Silberwächter nicht. Verwundert lässt der Magier von ihm ab und sagt:

"Wie kann es sein, dass du noch lebst, auch wenn die zähesten Seemänner ihre Körper verlassen nach solch mächtiger Magie? Uns entgeht hier etwas, das ihn vor dem Tod beschützt."

[Die Vision wird langsam unscharf.] Eine dunkel verhüllte Frau öffnet den Brustpanzer und du siehst ein Tattoo mit einem weißen und einem schwarzen Vogel, das mit einer scharfen Klinge heraus- geschnitten wird. Die Stimme des Zerius seufzt, gerade so für dich hörbar:

"Adaleia meine Liebe, so bald bin ich bei Dir. Danke, dass du mich bis hier beschützt hast, auch wenn es mir so unendlich leidtut, dass ich dich nicht beschützen konnte."

→ Der getötete Soldat scheint also hier gequält und getötet worden zu sein.

→ Tatoos: Sirin & Möwe ? Zusammenhang mit toter Frau.

→ Darstellung der Vögel zeigt, dass auch woanders möglicherweise beide Vögel als Einheit wahrgenommen werden.

Gazotir findet im Tepel 50 GM (fremde Prägungen aus den Kantonen Frostwasser und Perensand) Shalom findet Alkohol. Wir gehen zur Mine.

Aldenberger Mine

Ebene 0

Shalom erzeugt Trugbild eines eingestüzten Eingangs, damit uns niemand folgt. Erster Raum: lange verlassener Manschaftsraum für die Wachen des Eingangs. Scheint notfalls bewohnbar. Gazotir findet Dynamit (1W4 Schallschaden pro Stange). Calen findet Heiltränke und Apfelwein. Sie trinkt Wein und wird dadurch etwas mutiger und abenteuerlustiger. Shalom gibt Tipps für Höhlenerkundungen.

Wir gehen in den östlichen Gang. Wir hören ein Wasserplätschern und spüren einen leichten Lufthauch. Lothar trägt eine Fackel. Wir finden einen unterirdischen Fluss. Calen bindet sich ein Seil um und springt über den Fluss. Lothar hält das Seil. Sie schafft es problemlos. Gazotir schafft den Sprung nicht und reißt Calen mit ins Wasser. Sie treiben bis zu einer Schatzkammer. Das Seil ist noch immer an Calen befestigt, Lothar hält es weiter fest. Calen und Gazotir finden seltsame Flüssigkeiten. Lothar und Shalom ziehen die beiden zurück. Wir springen diesmal alle erfolgreich über den Fluss.

Shalom bemerkt: "Hier könnte es gefährlich sein." Falldornen greifen uns an, wir schaffend den Kampf problemlos Wir finden Edelsteine und eine Phiole mit dem Öl der Glätte.

Wir stehen an der Tür und versuchen was über den Raum zu erfahren (Magierhand, Trugbild, etc.) Ein sog. Düstermantel greift uns an (riecht widerlich und verbreitet Dunkelheit, reagiert auf Schall und Geruch). Wir schaffen den Kampf ohne große Verlezungen. Gazotir wird leicht verletzt und ist etwas verstört.

Wir gehen in den Raum und finden einen Minenwagen im Aufzug. Wir steigen ein und fahren eine Ebene tiefer.

Ebene -1

Wir befinden uns in einem Mienenwagen. Gazotir übernimmt das Steuer, wir fahren tiefer in die Mine. An einer Gabelung fahren wir nach Westen weiter und kommen an einen Lavastrom und überqueren ihn. Schimmerndes Licht bezaubert Caleb und wir fahren auf ein Trommeln zu. Gazotir stoppt den Wagen, wir steigen aus. Gazotir kennt solche bezirzende Kreaturen und rät dazu, umzukehren.

Wir schieben den Wagen zurück zum Abzweig und nehmen den anderen Weg. Auf dem Weg: Sprengfallen - Gazotir stoppt den Wagen. Shalom versteht, dass sie eigentlich dazu da sind, die Brücke über uns zum Einsturz zu bringen. Wir entschärfen die Falle. Calen nimmt Dynamit aus der Falle an sich. Gazotir erkennt Trinkwassersystem (noch in Betrieb). Wir erreichen das Ende der Strecke im tieferen Lager.

Im Lager finden wir eingesponnene und vermoderte menschliche Leichen (→ Spinnenwesen?) vor einer eingesponnenen Mineurshütte. Sie sind tot, aber noch nicht verwest. Shalom erzeugt Trugbild eines Menschen, der zu den Spinnenweben schleicht. Es passiert zunächst nichts (reagiert nicht auf visuelle Reize). Lothar riecht keine Spinne, sondern etwas insekenartiges und schleimiges. Lothar setzt die Brille ab und segnet die anderen.

Shalom wackelt mit der Geisterhand an den Spinnenweben. Ein Höhlenfischer kommt aus der Hütte, guckt sich um und geht wieder hinein. Gazotir: Das Monster ist brennbar, sobald der Chitinpanzer Risse hat. Shalom nimmt 3 Dynamitstangen mit Geisterhand zum Netz an der Hütte und zieht an Skelett. Das Monster kommt herau. Gazotir zündet das Dynamit mit einm Feuerpfeil an, und das Monster wird verletzt. Der Chitinpanzer ist angekrazt. Nach weiteren Angriffen: Chitinpanzer kriegt Risse, das Monster wird aggressiv. Shalom zündet es mit der der Magierhand und Streichhölzern an.

Kampf gegen den Höhlenfischer Der Kampf ging einige Runden, aber wir haben den Höhlenfischer ohne viel Schaden zu nehmen besiegt. Calen lootet Monsterkleber aus dem Höhlenfischer.

Wir betreten die Hütte. Gazotir findet eine Wasserpfeife mit Halblingskraut. Shalom findet 2 große Heiltränke (4W4+4). Gazotir findet ein Gemälde von Vater mit Sohn, welches von Jakob gesucht wird. (→ also hat es nicht der Schwager sondern der Vater mitgenommen.)

Calen findet Brief der Schmuggler:

Terremir, du Nichtsnutz. Du kannst nur hoffen, dass unsere Esmira damit recht hat, dass du fähig genug bist dieses Abzeichen zu besorgen. Damit können wir Unruhe und eine Ablenkung stiften, damit die Zinnsoldaten und dann diese stinkende, hässliche Republik endlich ihre Rechnung be- gleichen können.

Wehe, du kommst mit leeren Händen zurück. Dann werden wir dem Silberwächter an DIR demonstrieren, wie mächtig meine Magie ist!

Viscardis, Hand des großen Syrmon

Shalom findet zerrisenen Brief:

Liebster Hendrik,

ich hoffe, dass du nichts unüberlegtes tust. Denn nach dem unsere Tochter die Stadt verlassen hat, hat unser Jakob nur noch dich und mich. Ich weiß, dass du hart in der Mine arbeitest, damit der Kleine bald in die Schule gehen kann. Doch ist die Gefahr es wert? Ich vertrau dir!

[unlesbar]

Durch das Fenster der Hütte sehen wir noch eine Flegelschnecke mit einem wertvollen Schneckenhaus.

Wir gehen zurück in den Wachraum neben dem Eingang und übernachten dort.

Session 4 - Aldenberger Mine am 13.08.2023

Wir wachen am frühen Morgen auf. Shalom hat von einem mysteriösen Ort geträumt: Haus ohne Fenstern und Türen mit einer Familie im Inneren. Umgebung: See und Gebirge. Calen träumt Zukunftsvision von zerstörter Stadt (Albtraum, teilt sie nicht mit Shalom). Sie möchte zum Fest nach Mora. Gazotir und Lothar haben ebenfalls geträumt und Gründe, zum Fest zu gehen.

Wir wandern in Richtung Mora. Von Hifeschreien angelockt, kommen wir an einen See. Die Hilfeschreie klingen menschlich, sind aber nicht menschlichen Ursprungs. Wir untersuchen das hohe Gras. Es befindet sich eine schwarz-weiße haarige Masse im Gras und Kratzspuren an den Bäumen. Das Wesen ist ein Pandagei. Es ist aus einem Käfig geflohen und eigentlich in tropischen Orten verbreitet. Lothar besänftigt es mit einem Befehl, es vertraut uns nun. Gazotir heilt das Bein des Pandageis. Calen bereitet dem Tier eine Mahlzeit zu. Es frisst. Gazotir erklärt dem Pandagei unseren Plan in Tiersprache:

  • Wir bringen es in die verlassene Stadt Aldenberg
  • Dort soll es vorerst bleiben und keine "Zweibeiner" angreifen
  • Wir wollen es später in seine Heimat zurückbringen

Wir kommen in Aldenberg an und lassen den Pandagei frei. Er soll den Tempel als Nest nutzen, keine Zweibeiner jagen und das Dorf nicht verlassen. Er ist bereit, dort zu warten. Wir nehmen seine Fußfessel als Beweis mit.

Wir gehen weiter über Brackstedt in Richtung Mora.

Brackstedt

Haus der Miliz

Wir entscheiden uns, der Dorfmiliz den aktuellen Ermittlungsstand mitzuteilen:

  • Getötete Silberwache: Zerius, getötet in Aldenberg
  • Gequält und getötet von Viskaris, Hand des Syrmon
  • Viskaris, großer Magier, plant politische Aktion, will Unruhe stiften
  • Frau unbekannten Namens: Verletzungen mit Messer zugefügt
  • Haben Helm im Besitz

Siegfried kennt Syrmon:

  • Verbrannter Name, Sohn des ermordeten Königs
  • Man weiß nicht, ob er noch lebt, 5 Kinder ins Exil gegangen → Shalom ahnt: Jemand oder alle davon halten sich in dem Haus aus seinem Traum auf, Siegfried: Berschreibung klingt nach Perensand im Kanton Strome
  • Kinder des Königs: Esmeralda (w), Jaedina (w), Leiron (m), Peredin (m)

Details zum Helm des Silberwächters:

  • Feiner Helm, Eichengravuren, von hochrangigen Silberwächtern getragen
  • Erhöht RK um 1, Vorteil Weisheit/Warnehmung, Man ist sich auch im Schlaf der Umgebung bewusst

Shalom und Gazetir überzeugen Alois, alle Belohnungen um 100 GM zu erhöhen + 100 bei Erhalt von Gegenständen. Teilzahlung von 80 GM pro Person erhalten. Helm wurde entsiegelt, Begleitbrief ausgestellt.

Alois schlägt vor, dem Waldweg nach Mora zu folgen.

Gasthaus

Wir gehen zunächst ins Gasthaus und essen / trinken. Reveal: Samuels Kampagne ist in Wahrheit das Spiel von sieben Halblingen im Gasthaus von Brackstedt

Arkanes Leihaus

Lothar führt den Kindern des Händlers das Schwein vor. Der Händler gewährt Lothar ab sofort einen "saftigen Rabatt".

Neue Preise:

  • 1000 GM unbewegliche Klappleiter
  • 500 GM wütender Koch
  • 300 GM Trank des Manas

Weiteres im Angebot:

  • 100 GM Starker Heiltrank
  • Kiefernbrecher
  • Geist des dunklen Teers
  • Bestellung von Ilsas Waren

Calen zeigt Münzen, Einschätzung: Mindestens 500 GM wert Gazotir zeigt dem Händler die Edelsteine, Einschätzung: bis zu 25 GM (30 bei Liebhabern) Wir verkaufen die Edelsteine zum Freundschaftspreis von 25 GM pro Stück (=500 GM)

Wir ziehen weiter über den Waldweg in Richtung Mora.

Waldweg nach Mora

Auf dem Weg: Schrein des Alkonost, Lothar betet und bittet um Führung und Wahrheit und spendet einen Apfel und eine Nuss. Er fühlt sich gehört und vernimmt ein Vogelgezwitscher. Es ist ein steiler und schmaler Weg den Berg hinauf.

Calen erinnert uns an ihre Vision: Sie muss einen Mann finden. Sie befürchtet die Zerstörung von Mora durch ein Ungeheuer.

Wir erreichen den Berggipfel mit einer Aussichtsplatform. Hier befindet sich der Handelsposten. Einige Personen halten sich dort auf.

Lothar spielt drei Partien Doppelkopf mit zwei Hafenarbeitern (Thilo und Alec). Er erfährt von Ihnen, dass die Sternzeichentatoos Sternenkonstellationen zu wichtigen Daten im Leben des Trägers darstellen. Viele Tatoos = viele Erfolge und prägende Momente im Leben.

Calen unterhält sich mit einem Waldelfen (Breian) und einer Halblingsfrau (Sam). Beide sind Köche im "Ofenknecht". Sie reden viel über scharfe Messer. Sie hält sie für verdächtig. Shalom stellt fest, dass sie nicht aussehen wie Köche. Beide tragen Schmuck mit Smaragden.

Shalom verkauft zwei Flaschen Met an Viktor Ofenknecht (Besitzer des "Ofenknecht" in Mora). Gazotir spricht mit V. Ofenknecht über royale Familien.

Shalom spricht mit dem Halbork-Knecht von Ofenknecht privat und erzeugt ein Trugbild, damit Ofenknecht das nicht mitbekommt. Der Halbork zeigt: Er hat keine Hände (→ Calens Traum?), stattdessen Gartenwerkzeuge an den Armen. Er sagt, Ofenknecht habe ihn aufgenommen und er sei ihm dankbar.

Calen flirtet heimlich mit dem Halbork: "Von jemanden wie dir habe ich geträumt. Kommunikation ist der Schlüssel". Viktor bekommt das mit und unterbricht sie. Gazotir entschuldigt sich bei ihm für ihr Verhalten und bürgt für ihre guten Absichten.

Wir besprechen uns und sind uns einig: Mit diesem Viktor Ofenknecht stimmt etwas nicht, aber es hat keinen Zweck, jetzt schon irgendendetwas zu unternehmen. Wir beschließen mit seiner Gruppe zusammen nach Mora zu reisen.

Lothar lässt sich die Gründungsgeschichte Moras und der heiligen Eiche von Viktor erklären. Die Eiche ist aktuell leicht angeknackst, weil es Mora an Frömmigkeit mangelt. Zugang zur Eiche: Man muss eine gute Tat vollbringen und in Begleitung eines frommen Menschen sein.

Shalom und Calen versuchen den Halbork (Begoran) heimlich zu Calens Visionen zu befragen. (Sie soll einen Schlüssel von einem Handlosen Mann bekommen) Er scheint nichts zu wissen, aber wäre bereit mit ihnen zu reden, wenn sein Meister garantiert nichts davon mitbekäme.

Wir erreichen die äußere und militärisch befestigte Mauer von Mora.

Mora

Seltsame Vorkomnisse an der Stadtmauer

Wir durchqueren die Zollkontrolle und werden bezüglich des Waffenverbots belehrt. Auch die Ofenknecht-Reisegruppe wird kontrolliert und durchsucht. Wie sich herausstellt, ist die Druidin mit Kaputze ein Tiefling. Viktor Ofenknecht möchte die Waren nicht zeigen und streitet mit den Zollbeamten. Die Druidin nennt Viktor den "Großen Meister Viscardis" Die Mauer explodiert, Viscardis schützt seine Anhänger mit einem Zauber

Die Hafenarbeiter bedrohen Gazetir und Calen mit Messern. Wir kämpfen gegen sie, Viscardis weitere Schergen kommen dazu. Viscardis erweckt Tote zum Leben, die ebenfalls gegen uns kämpfen. Wir besiegen alle und legen Viscardis in antimagische Ketten. Druidin ruft: "Esmira wird nicht erfreut sein, dass du gescheitert bist!", verwandelt sich in einen Vogel und fliegt in Richtung Süden davon.

Loot:

  • Tränke des starken Manas (Alle Zauberplätze zurück, Wert: je 1000 GM)
  • Ring der reinen Kleider
  • Brief von Viscardis an einen Freund
  • 60 PM
  • Schild des Widders (der des Silberwächters)
  • Schwere Armbrust
  • 2 Alchemistenfeuerpfeile
  • 20 GM
  • Schwert des Eides (Silberwächter)
  • 10m robustes Seil mit Eisenfasern
  • 100 GM
  • 2 Heiltränke 8D8+8
  • 2 Tränke des Feuerschutzes (1h)
  • Giftflasche
  • Halskette mit grünem Kleesiegel
  • Gezackter Dolch (wird bei Calen eine Vision triggern)
  • Ein Ring mit grünem Klee-Smaragd

Wir löschen das Feuer.