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File diff suppressed because it is too large
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608
journal.md
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@ -1,14 +1,46 @@
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# DnD Kampagne Klagenfest - Patricks Notizen
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Dieses Dokument enhält Patricks Notizen zur Klagenfest - Kampagne aus Sicht des Charakters Lothar Gutheil. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll die wichtigsten Eckpunkte der Kapagne dokumentieren.
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Das Journal startet mit Session 3 am 28.05.2023.
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Das Journal startet mit Session 3 am 23.05.2023.
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- [DnD Kampagne Klagenfest - Patricks Notizen](#dnd-kampagne-klagenfest---patricks-notizen)
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- [Session 3 - Leiora am 23.05.2023](#session-3---leiora-am-23052023)
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- [Romnau](#romnau)
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- [Aldenberger Stadtriuinen](#aldenberger-stadtriuinen)
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- [Calens Vision](#calens-vision)
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- [Aldenberger Mine](#aldenberger-mine)
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- [Ebene 0](#ebene-0)
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- [Ebene -1](#ebene--1)
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- [Session 4 - Aldenberger Mine am 13.08.2023](#session-4---aldenberger-mine-am-13082023)
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- [Brackstedt](#brackstedt)
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- [Haus der Miliz](#haus-der-miliz)
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- [Gasthaus](#gasthaus)
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- [Arkanes Leihaus](#arkanes-leihaus)
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- [Waldweg nach Mora](#waldweg-nach-mora)
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- [Mora](#mora)
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- [Seltsame Vorkomnisse an der Stadtmauer](#seltsame-vorkomnisse-an-der-stadtmauer)
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- [Session 5 - Mora am 10.09.2023](#session-5---mora-am-10092023)
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- [Festplatz von Mora](#festplatz-von-mora)
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- [Das Lied von Etna Slithia](#das-lied-von-etna-slithia)
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- [Das Lied von Boskraz-Dhun](#das-lied-von-boskraz-dhun)
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- [Das Lied vom Hårdstensmassif](#das-lied-vom-hårdstensmassif)
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- [Das Lied von Grynwasr](#das-lied-von-grynwasr)
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- [Session 6 - Festplatz von Mora am 21.10.2023](#session-6---festplatz-von-mora-am-21102023)
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- [Das Badehaus](#das-badehaus)
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- [Der besondere Gast](#der-besondere-gast)
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- [Silberwächterhaus](#silberwächterhaus)
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- [Die freie Bibliohek](#die-freie-bibliohek)
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- [Festplatz von Mora](#festplatz-von-mora-1)
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- [Theaterspiel "Die Schlaue Frau Federkhiel"](#theaterspiel-die-schlaue-frau-federkhiel)
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## Session 3 - Leiora am 23.05.2023
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Wir fahren mit der Kutsche des Händlers nach Romnau.
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#### Romnau ####
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#### Romnau
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*Anschlagsbrett von Romnau:*
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- Gefahr auf südlicher Handelsstraße See, kreatur attakiert Fischer, hat Vogelschnabel (Eulenbär?)
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- Gefahr auf südlicher Handelsstraße See, Kreatur attakiert Fischer, hat Vogelschnabel (Eulenbär?)
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Monsterschlächter gesucht: 500 GM
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- Höhlenforscher sucht Arbeit
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@ -21,7 +53,7 @@ Wir treffen Shalom in der Taverne. Er wird uns auf unsere Reise in die Mine von
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Armin nimmt uns über die südliche Handelsstraße in Richtung Brackstedt mit und setzt uns am letzten Posten am Orkanbrechergebirge ab.
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Wir laufen zunächst nach Aldenberg.
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#### Aldenberger Stadtriuinen ####
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#### Aldenberger Stadtriuinen
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Man sieht Runinen, verlassene Stadt.
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Shalom findet keine Fallen oder Geheimtüren. Er findet etwas silbernes im Eimer des Brunnens.
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@ -34,7 +66,7 @@ Leicht eingetrocknete Blutspuren (rechteckig), Skalpel und Seil (wie von Mineure
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(*Haben Silberwachen Tatoos als Erkennungszeichen?*)
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Calen fasst irgendwas im Tempel an und kippt um, krümmt sich am Boden, hat Vision.
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##### Calens Vision #####
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##### Calens Vision
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Ein Silberwächter, er sieht für dich aus wie der getötete im Dorf
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Brackstedt, windet sich auf dem dem Ritualtisch. Er brüllt aus
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lauter Kehle und rüttelt an den Seilen, mit denen er an dem Tisch
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@ -83,8 +115,8 @@ Gazotir findet im Tepel 50 GM (fremde Prägungen aus den Kantonen Frostwasser un
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Shalom findet Alkohol.
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Wir gehen zur Mine.
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#### Aldenberger Mine ####
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##### Ebene 0 #####
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#### Aldenberger Mine
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##### Ebene 0
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Shalom erzeugt Trugbild eines eingestüzten Eingangs, damit uns niemand folgt.
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Erster Raum: lange verlassener Manschaftsraum für die Wachen des Eingangs. Scheint notfalls bewohnbar.
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Gazotir findet Dynamit (1W4 Schallschaden pro Stange).
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@ -109,7 +141,7 @@ Wir schaffen den Kampf ohne große Verlezungen. Gazotir wird leicht verletzt und
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Wir gehen in den Raum und finden einen Minenwagen im Aufzug. Wir steigen ein und fahren eine Ebene tiefer.
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##### Ebene -1 #####
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##### Ebene -1
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Wir befinden uns in einem Mienenwagen. Gazotir übernimmt das Steuer, wir fahren tiefer in die Mine. An einer Gabelung fahren wir nach Westen weiter und kommen an einen Lavastrom und überqueren ihn.
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Schimmerndes Licht bezaubert Caleb und wir fahren auf ein Trommeln zu. Gazotir stoppt den Wagen, wir steigen aus. Gazotir kennt solche bezirzende Kreaturen und rät dazu, umzukehren.
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@ -163,3 +195,563 @@ Schule gehen kann. Doch ist die Gefahr es wert?
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Durch das Fenster der Hütte sehen wir noch eine Flegelschnecke mit einem wertvollen Schneckenhaus.
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Wir gehen zurück in den Wachraum neben dem Eingang und übernachten dort.
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## Session 4 - Aldenberger Mine am 13.08.2023
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Wir wachen am frühen Morgen auf.
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Shalom hat von einem mysteriösen Ort geträumt: Haus ohne Fenstern und Türen mit einer Familie im Inneren. Umgebung: See und Gebirge.
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Calen träumt Zukunftsvision von zerstörter Stadt (Albtraum, teilt sie nicht mit Shalom). Sie möchte zum Fest nach Mora.
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Gazotir und Lothar haben ebenfalls geträumt und Gründe, zum Fest zu gehen.
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Wir wandern in Richtung Mora.
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Von Hifeschreien angelockt, kommen wir an einen See. Die Hilfeschreie klingen menschlich, sind aber nicht menschlichen Ursprungs. Wir untersuchen das hohe Gras. Es befindet sich eine schwarz-weiße haarige Masse im Gras und Kratzspuren an den Bäumen.
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Das Wesen ist ein Pandagei. Es ist aus einem Käfig geflohen und eigentlich in tropischen Orten verbreitet. Lothar besänftigt es mit einem Befehl, es vertraut uns nun. Gazotir heilt das Bein des Pandageis. Calen bereitet dem Tier eine Mahlzeit zu. Es frisst. Gazotir erklärt dem Pandagei unseren Plan in Tiersprache:
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- Wir bringen es in die verlassene Stadt Aldenberg
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- Dort soll es vorerst bleiben und keine "Zweibeiner" angreifen
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- Wir wollen es später in seine Heimat zurückbringen
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Wir kommen in Aldenberg an und lassen den Pandagei frei. Er soll den Tempel als Nest nutzen, keine Zweibeiner jagen und das Dorf nicht verlassen. Er ist bereit, dort zu warten. Wir nehmen seine Fußfessel als Beweis mit.
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Wir gehen weiter über Brackstedt in Richtung Mora.
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### Brackstedt
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#### Haus der Miliz
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Wir entscheiden uns, der Dorfmiliz den aktuellen Ermittlungsstand mitzuteilen:
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- Getötete Silberwache: Zerius, getötet in Aldenberg
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- Gequält und getötet von Viskaris, Hand des Syrmon
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- Viskaris, großer Magier, plant politische Aktion, will Unruhe stiften
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- Frau unbekannten Namens: Verletzungen mit Messer zugefügt
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- Haben Helm im Besitz
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Siegfried kennt Syrmon:
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- Verbrannter Name, Sohn des ermordeten Königs
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- Man weiß nicht, ob er noch lebt, 5 Kinder ins Exil gegangen → Shalom ahnt: Jemand oder alle davon halten sich in dem Haus aus seinem Traum auf, Siegfried: Berschreibung klingt nach Perensand im Kanton Strome
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- Kinder des Königs: Esmeralda (w), Jaedina (w), Leiron (m), Peredin (m)
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Details zum Helm des Silberwächters:
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- Feiner Helm, Eichengravuren, von hochrangigen Silberwächtern getragen
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- Erhöht RK um 1, Vorteil Weisheit/Warnehmung, Man ist sich auch im Schlaf der Umgebung bewusst
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Shalom und Gazetir überzeugen Alois, alle Belohnungen um 100 GM zu erhöhen + 100 bei Erhalt von Gegenständen.
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Teilzahlung von 80 GM pro Person erhalten.
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Helm wurde entsiegelt, Begleitbrief ausgestellt.
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Alois schlägt vor, dem Waldweg nach Mora zu folgen.
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#### Gasthaus
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Wir gehen zunächst ins Gasthaus und essen / trinken.
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*Reveal: Samuels Kampagne ist in Wahrheit das Spiel von sieben Halblingen im Gasthaus von Brackstedt*
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#### Arkanes Leihaus
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Lothar führt den Kindern des Händlers das Schwein vor. Der Händler gewährt Lothar ab sofort einen "saftigen Rabatt".
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Neue Preise:
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- 1000 GM unbewegliche Klappleiter
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- 500 GM wütender Koch
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- 300 GM Trank des Manas
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Weiteres im Angebot:
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- 100 GM Starker Heiltrank
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- Kiefernbrecher
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- Geist des dunklen Teers
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- Bestellung von Ilsas Waren
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Calen zeigt Münzen, Einschätzung: Mindestens 500 GM wert
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Gazotir zeigt dem Händler die Edelsteine, Einschätzung: bis zu 25 GM (30 bei Liebhabern)
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Wir verkaufen die Edelsteine zum Freundschaftspreis von 25 GM pro Stück (=500 GM)
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Wir ziehen weiter über den Waldweg in Richtung Mora.
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### Waldweg nach Mora
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Auf dem Weg: Schrein des Alkonost, Lothar betet und bittet um Führung und Wahrheit und spendet einen Apfel und eine Nuss. Er fühlt sich gehört und vernimmt ein Vogelgezwitscher.
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Es ist ein steiler und schmaler Weg den Berg hinauf.
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Calen erinnert uns an ihre Vision: Sie muss einen Mann finden. Sie befürchtet die Zerstörung von Mora durch ein Ungeheuer.
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Wir erreichen den Berggipfel mit einer Aussichtsplatform. Hier befindet sich der Handelsposten. Einige Personen halten sich dort auf.
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Lothar spielt drei Partien Doppelkopf mit zwei Hafenarbeitern (Thilo und Alec). Er erfährt von Ihnen, dass die Sternzeichentatoos Sternenkonstellationen zu wichtigen Daten im Leben des Trägers darstellen. Viele Tatoos = viele Erfolge und prägende Momente im Leben.
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Calen unterhält sich mit einem Waldelfen (Breian) und einer Halblingsfrau (Sam). Beide sind Köche im "Ofenknecht". Sie reden viel über scharfe Messer. Sie hält sie für verdächtig. Shalom stellt fest, dass sie nicht aussehen wie Köche. Beide tragen Schmuck mit Smaragden.
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Shalom verkauft zwei Flaschen Met an Viktor Ofenknecht (Besitzer des "Ofenknecht" in Mora). Gazotir spricht mit V. Ofenknecht über royale Familien.
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Shalom spricht mit dem Halbork-Knecht von Ofenknecht privat und erzeugt ein Trugbild, damit Ofenknecht das nicht mitbekommt.
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Der Halbork zeigt: Er hat keine Hände (→ Calens Traum?), stattdessen Gartenwerkzeuge an den Armen. Er sagt, Ofenknecht habe ihn aufgenommen und er sei ihm dankbar.
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Calen flirtet heimlich mit dem Halbork: "Von jemanden wie dir habe ich *geträumt*. Kommunikation ist der *Schlüssel*". Viktor bekommt das mit und unterbricht sie. Gazotir entschuldigt sich bei ihm für ihr Verhalten und bürgt für ihre guten Absichten.
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Wir besprechen uns und sind uns einig: Mit diesem Viktor Ofenknecht stimmt etwas nicht, aber es hat keinen Zweck, jetzt schon irgendendetwas zu unternehmen. Wir beschließen mit seiner Gruppe zusammen nach Mora zu reisen.
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Lothar lässt sich die Gründungsgeschichte Moras und der heiligen Eiche von Viktor erklären. Die Eiche ist aktuell leicht angeknackst, weil es Mora an Frömmigkeit mangelt. Zugang zur Eiche: Man muss eine gute Tat vollbringen und in Begleitung eines frommen Menschen sein.
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Shalom und Calen versuchen den Halbork (Begoran) heimlich zu Calens Visionen zu befragen. (Sie soll einen Schlüssel von einem Handlosen Mann bekommen)
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Er scheint nichts zu wissen, aber wäre bereit mit ihnen zu reden, wenn sein Meister garantiert nichts davon mitbekäme.
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Wir erreichen die äußere und militärisch befestigte Mauer von Mora.
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### Mora
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#### Seltsame Vorkomnisse an der Stadtmauer
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Wir durchqueren die Zollkontrolle und werden bezüglich des Waffenverbots belehrt. Auch die Ofenknecht-Reisegruppe wird kontrolliert und durchsucht. Wie sich herausstellt, ist die Druidin mit Kaputze ein Tiefling. Viktor Ofenknecht möchte die Waren nicht zeigen und streitet mit den Zollbeamten.
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Die Druidin nennt **Viktor den "Großen Meister Viscardis"**
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**Die Mauer explodiert, Viscardis schützt seine Anhänger mit einem Zauber**
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Die Hafenarbeiter bedrohen Gazetir und Calen mit Messern. Wir kämpfen gegen sie, Viscardis weitere Schergen kommen dazu. Viscardis erweckt Tote zum Leben, die ebenfalls gegen uns kämpfen.
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Wir besiegen alle und legen Viscardis in antimagische Ketten. Druidin ruft: "Esmira wird nicht erfreut sein, dass du gescheitert bist!", verwandelt sich in einen Vogel und fliegt in Richtung Süden davon.
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Loot:
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- Tränke des starken Manas (Alle Zauberplätze zurück, Wert: je 1000 GM)
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- Ring der reinen Kleider
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- Brief von Viscardis an einen Freund
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- 60 PM
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- Schild des Widders (der des Silberwächters)
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- Schwere Armbrust
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- 2 Alchemistenfeuerpfeile
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- 20 GM
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- Schwert des Eides (Silberwächter)
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- 10m robustes Seil mit Eisenfasern
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- 100 GM
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- 2 Heiltränke 8D8+8
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- 2 Tränke des Feuerschutzes (1h)
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- Giftflasche
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- Halskette mit grünem Kleesiegel
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- Gezackter Dolch (wird bei Calen eine Vision triggern)
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- Ein Ring mit grünem Klee-Smaragd
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Wir löschen das Feuer.
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## Session 5 - Mora am 10.09.2023
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Das Adrenalin des Kampfes verfliegt und wir sehen uns um.
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Wir finden den Silberwächterschild ("Schild des Widders") und das Silberwächterschwert (in irgendeiner Art besonders) bei den Toten.
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Wir finden einen Brief bei Viscardis:
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>Lieber Blutsbruder,
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>ich freue mich zu hören, dass die Tentakel Deiner politischen
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>Macht weit ausholen können und wir unserem gemeinsamen Ziel
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>näher kommen und bald dieses verrottende Land geheilt wird.
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>Zwar verstehe ich deine charismatische Macht nicht, und wie
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>Du Dich so öffentlich zeigen kannst. Ich hoffe, dass du den
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>Süden erweckst, ich kümmere mich, im Schatten um das Herz
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>dieser Wucherung.
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>Der Hauptgardist der Silberwächter Zerius vom Stoermkap hatte
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>zu viele Nachforschungen angestellt, das hat mir unser hoher
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>Maulwurfswächter gesagt, und nun ist er der Erste, der von uns
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>eine Antwort erhalten hat! Bald wirst du vom Wiedergänger von
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>Brackstedt hören und von dem brennenden Burgfried von Mora.
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>
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>Ich hoffe, dass Du und Ich bald Syrmon von unseren Erfolgen
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>berichten können, und auch dass die Anderen schöne Neuigkeiten
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>haben.
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>Viscardis
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Wir verhören Viscardis unter Befehlswort "Gestehe":
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- Wer ist der Verbündete?: "Wahrer Thronfolger"
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- Wer ist der Maulwurfswächter?: Korruptester Wächter in Sturmkap
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- Was hat Zerius herausgefunden?: Keine Antwort
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Shalom versucht Viscardis zu täuschen, Viscardis gibt nicht mehr preis.
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Die Silberwächter kommen dazu und befragen uns. Wir erzählen von unseren Ermittlungsergebnissen. Interessant: Für den toten Silberwächter gibt es keine Vermisstenmeldung.
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Die Silberwächter möchten mit uns zusammenarbeiten, bieten Privilegien an.
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Wir stimmen zu, aber sagen, dass wir zunächst das Fest besuchen wollen und dann später zum Quartier der Silberwache gehen. Unser Kontakt: Robert Fegeren. Empfielt uns in den ärmlicheren Vierteln nach einer Unterkunft zu suchen, weil fast alles ausgebucht ist.
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Wir schören einen Eid, dass Viscardis tatsächlich der Zerstöerer der Mauer ist. Er wird gebrandmarkt.
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### Festplatz von Mora
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Wir gehen in die Stadt auf den Festplatz.
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Alle besorgen sich riesige Krüge mit Bier und spenden.
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Es gibt folgende Attraktionen:
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- Essen unterschiedlicher Art
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- Wahrsager
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- Musik
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- Akrobatik
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- Talentshow bald auf der großen Bühne
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Shalom spielt "Mimik oder Moneten" und gewinnt 1G.
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Lothar hört Kinder, die zum "Saatspiel" gehen wollen. Lothar findet dort seinen alten Mentor Theodor. Sie sprechen über Zwedschopfweida. Begorem beschließt, nach dem Fest dorthin zu folgen, um ein ruhiges Leben als Feldarbeiter und Gärtner zu starten. Calen spielt das Saatspiel. Theodor erteilt uns einen Reisesegen: 1 Wurf unserer Wahl einmalig Vorteil.
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Wir spielen ein Akrobatikspiel: Personenturm. Wir gewinnen je 1G 5S
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Calen sieht von dort oben eine weinende Frau mit einem leeren Käfig.
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Wir gehen zu der Frau. Sie scheint die ehemalige Besitzerin des Pandageis zu sein. Calen will sich um eine Umschulung kümmern.
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Wir besorgen uns etwas zu Essen und zu trinken und setzen uns an einen der Tische auf dem Festplatz. [Stufenaufstieg]
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Gazotir singt ein Lied von Zwergbart Grubenmeyer. Ein anderer Zwerg sieht das und spricht ihn an. Im Verlauf des Gesprächs erzählt er von magischen Tattoos, die Zauber speichern können. Die Tatoos stammen ursprünglich aus Boskraz-Dhun, sind aber in unterschiedlicher Qualität auch in anderen Hafenstädten zu bekommen. Zum Beispiel Hansekliff oder Sturmkap.
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Der Talentwettbewerb beginnt.
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Calen tanzt den Feuertanz, Lothar hält die Karaffe bereit. Die Leute jubeln.
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Der Seezwerg erzählt Geschichten von fernen Ländern unter Verwendung seiner Magie-Tattoos.
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##### Das Lied von Etna Slithia
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Gorirn berührt ein magisches Tattoo, aus welchem eine lodernde Feuerkugel entspringt.
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*Ich erzähle euch von Etna Slithia,* \
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*dem Elfenvolk um den Vulkan.* \
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*Von ihren Festen, von ihren Feiern,* \
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*bin ich seit jeher angetan.*
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Er zerreißt die Feuerkugel in drei Stücke und jongliert diese. Die Stücke fliegen langsam, in gefühlter Zeitlupe.
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*Noch nie im Leben sah ich solche Städte,* \
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*wandernd im Kreis um den Feuerschlund.* \
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*Schönste Pflanzenpracht, darauf mag ich*
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*wetten,* \
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*und auf dem Berg die Weisen tun Worte kund.*
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*Im Takt der Monde lebt dieses Volk,* \
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*behutsam wandernd durch die Natur,* \
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||||
*in jeder Kaltzeit die Städte soll‘n* \
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*weiterziehen, ohne jede bleibende Spur.*
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||||
Er fasst die drei Kugeln zusammen und hält diese wie Insignien hoch. Dann macht er schnellste Bewegungen wie ein Mönchskämpfer und lässt einen wunderschönen Funkenregen auf die Zuhörer rieseln.
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||||
*Die weisen Mütter sind Oberhaupt* \
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||||
*von jedem Haus, Hof, Stadt und Staat.* \
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||||
*Die mutigen Väter sind, mit Verlaub,* \
|
||||
*die besten Kämpfer, die ich je sah.*
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||||
|
||||
*Ihre Frauen, sie formen die geistige Welt,* \
|
||||
*sie lehren die Kinder, und führen ihr Land.* \
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||||
*Ihre Männer, sie formen das erdliche Feld,* \
|
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*und geben ihr Leben als eine schützende Hand.*
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##### Das Lied von Boskraz-Dhun
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Gorirn zeigt weitere Tattoos, die nun den Boden leicht zum Beben bringen und die Lichter der Fackeln und des Himmels um ihn verdunkeln. Die Stimmung fühlt sich rauh und kalt an.
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*Ich erzähle euch von Boskraz-Dhun,* \
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*den rauhen Zwergenlanden tief im Norden,* \
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||||
*sie lieben es Ihr Leben abgeschotten zu tun,* \
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*manch einer sagt Zeugen würden sie morden.*
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Das Feuer scheint zu einer Harfe auf einen Berg, umrundet von tundraischem Urwald zu werden.
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*Doch wahrlich gastfreundlich sind ihre Dörfer,* \
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*wenn man sie denn findet in harscher Natur,* \
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*Sie singen baritone Lieder begleitet von Harfe,* \
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*ihre Haut getränkt von magischen Tattoos.*
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||||
*Für Zwerge sehr unüblich führen sie Äxte,* \
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*denn die Wälder im Nordern haben eisern Holz.* \
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*Ein Gebirge, so hoch, es bereitet mir Ängste,* \
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||||
*trägt tief die Stadt des Zwergenstolz.*
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||||
Das Feuer zeigt nun die große Eiche, um die sich eine Festung baut.
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*Sagen sprechen ein Boskraz-Dhunne,* \
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*war einer der ersten auf Moras Berg.* \
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||||
*Setzt die große Eiche im erster Stunde,* \
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||||
*wie es der Brauch sagte diesem Zwerg.*
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||||
*Um Dwarvy-Stolt, der großen Feste,* \
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||||
*pflanzen Zwerge fast täglich neue Bäume,* \
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||||
*zur Geburt, zur Vermählung, zu jedem „Beste“,* \
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*und auch bei Neuanfang und Träumen.*
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||||
##### Das Lied vom Hårdstensmassif
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Er berührt ein anderes Tattoo, welches ihm den Weg nach Hause zeigt, es zeigt gen Süden.
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*Ich erzähle euch vom Hårdstensmassif,* \
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*dem Land das ich freudvoll Heimat nenn,* \
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*in prachtvollen Städten im Berg so tief,* \
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*von denen ich jeden Winkel kenn.*
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Er lässt Münzen klimpern, und ein Licht scheint das Herz in seiner Brust zu erleuchten.
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*Ein Land das heut vielleicht nicht mehr ist,* \
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*viele flohen, Gier berührt das Herz des Bergs.* \
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*Manche Lieder singen, wie ihr vielleicht wisst,* \
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*dass ein Schmied stellt sich dem Schicksal und dem Schmerz.*
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*Manche Lieder singen von Erfolgen,* \
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*von dem Sohn des Therbe der seinen Leidensweg ging,* \
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*nach Hause werde ich nicht mehr folgen,* \
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*ein ewig Reisender der für euch singt.*
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Er berührt den Erdboden und zeichnet eine Rune, und ein roter Mauerpfeffer keimt empor, er pflückt ihn und gibt ihn einer beistehenden Zwergendame.
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*Ich hoffe, dass Hårdstens großen Schmieden sind mit Feuer beseelt,*\
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*dass Rurik Eisenzämer, Sohn des Therbe,*\
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*mit seinen Freunden stets das richtige wählt,*\
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*damit der Fortbestand wird sein Erbe.*
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*Gute Kunde kommt von seiner weiten Wegen,* \
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*in weite Elfenländer und auf den Donnerklippen* \
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*Die Mönche des Berges sagen, Ruriks Mauerpfeffer ist ein Zeichen des Segens*\
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*und so hoffnungsvolle Lieder singen unsere Lippen.*
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##### Das Lied von Grynwasr
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Er erzählt ein Lied über das freie Land der Halblinge, und er ahmt den Tanzstil der Halblinge nach.
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*In Grynwasr, dem Land der kleinen Leute,* \
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*wo Freiheit und Frohsinn stets erblüht,* \
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*tanzen im grünen Gras die Halblingsmeute,* \
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*ihr Lachen und Singen das ganze Land erfüllt.*
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Nun setzt er sich auf den Boden und hebt seinen Bierhumpen.
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*Sie leben in Hügeln hinter runden großen Türen,* \
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*ihr Essen und Trinken, sie teilen es jederzeit,* \
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*sie sind bekannt, dass ihre Gastfreundschaft stets führen,* \
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*und ihre Feste sind ein wahres Vergnügen weit und breit.*
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*Die Halblinge sind geschickt und auch recht flott,* \
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*sie beherrschen die Kunst des Schleichens und des Trinkens,* \
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*doch unterschätze sie nicht, denn ihrem Herzen bis zu ihrem Tod,* \
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*tragen sie den Mut und die Stärke eines Löwen.*
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*Das Volk der Kleinen wirkt wie ein Bienenstock,* \
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*ein jeder traut mit seinem Blut dem and'ren Halbling.* \
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*die Kinder werden gehütet wie ein Schäfersflock,* \
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*und ein jeder lebt überall in dem Reich von dem ich sing.*
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Ein anderer Zwerg (Stromboli Undersieg) aus Boskraz-Dhun spielt Flumphmusik.
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Calen gewinnt den Talentwettbewerb und sucht sich Spendenzweck aus: Häuser der Heilung, Lehrstipendium für Professor.
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Calen erzählt von ihren Schwierigkeiten mit den Rollenerwartungen ihres Stamms. Eigentlich hätte sie lieber Kinder betreut als zu kämpfen.
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Wir schauen bei den Silberwächtern vorbei. Calen fragt nach Anstellungsmöglichkeiten im Bereich Tierschutz für die "Tierquälerin". Calen und Gazotir zahlen 50G, damit die Händlerin direkt in die Patroullie aufgenommen wird.
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Wir spielen das Flumphspiel (Stärkespiel, *→ Hau den Lukas*).
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Gazotir gewinnt einen Mega-Wunder-Ball (=Tagesration + 8D8+8 Heilung).
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Lothar gewinnt einen Beutel mit glitschigen Murmeln(2x2 Feld, wer drauftritt, fällt hin) und die "Peinlichen Steinlichen" (2x, werfen Konstitutionsrettungswurf 10, ansonsten: macht peinliche Sachen).
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Calen gewinnt ein Eulenbärkuscheltier und die belebten Blasen (Erzeugen Trugbild).
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Shalom gewinnt die eiskalten Minzbonbons (1 Eisschaden im Kegel).
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Wir gehen zum Wurmschussstand, Gazotir hat Angst vor der Tabaxifrau, die den Stand leitet. Calen gewinnt ein täuschend echtes Spielschwer und Plapperwasser und Giggelwasser.
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Wir gehen zur Wahrsagerin. Calen spielt vor: Wird die Liebe zwischen ihr und Gazotir halten? Gazotir schleicht sich um das Zelt und späht hinein. Die beiden finden heraus: Sie scheint halbwegs begabt zu sein, aber hat keine Vision. Offenbar weiß sie Sachen aus der Vergangenheit, aber nicht viel aus der Zukunft. Calen erfährt: ein Mann ohne Bart verehrt sie. Er ist unbeholfen und rein.
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Die beiden wiederholen das gleiche beim Handleser und finden nichts Neues heraus.
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Shalom lässt sich ebenfalls aus der Hand lesen und erfährt: die große Böse Macht wird Stück um Stück zerstört. Wir müssen 6 Paar Augen schließen.
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Calen erfährt: Um beim Sartyrrätsel weiterzukommen, müssen wir zum Himmelsberg.
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Wir bekommen Empfehlungen für Schlafplätze.
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Wir gehen zum Haus der Silberwächter und zeigen unsere Gegenstände.
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- Der Helm des Wächters (aktuell entsiegelt), Stats werden nochmal erklärt
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- Das Schild des Widders (aktuell gesiegelt): Nahkampftreffer: 1D4+1 Wuchtschaden, +2 RK und schleudert Gegener weg, zweihändig
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- Das Schwert des Eides (aktuell gesiegelt): +1 und wenn man erst verzucht zu schlichten, dann kriegt man pro Gegner einmalig 1D8 Feuerschaden.
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Lothar wird den Schild nehmen (gewünschtes Siegel: zweiköpfiger Vogel), Gazotir das Schwert und Calen den Helm.
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Wir werden die neu gesiegelten Gegenständ am nächsten Tag abholen können.
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In der Stadt gibt es noch einiges zu entdecken:
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Niederberg
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- Nachtviertel
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- gr. Handelsplatz
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- freie Bibliothek
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- Schmiedefeueröfen
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Ostblick
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- bürgerlich
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- guter Blick über Bergklippen
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- günstige Gasthöfe und Restaurant
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- einfache Geschäfte
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- Brunnenpark
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Oberer Stadtring
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- Kloster des Älteren
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- Burgfeste
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- Nordklippenviertel (Restaurants, Theater)
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Nordklippen
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- sehr reiches Viertel mit Restaurants etc.
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Außenbezirk
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- Handelsstraßen
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- Weg zu den Sterneborgwäldern (→ Uraniborg)
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## Session 6 - Festplatz von Mora am 21.10.2023
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Der Tag neigt sich dem Ende und wir beobachten fünf betrunkene Pesonen, die einen Händler anpöbeln.
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Calen möchte die Betrunkenen verjagen. Diese gehen auf den Händler los. Calen und Gazotir versuchen, den gestürzten Händler aufzurichten.
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Shalom erzeugt das Trugbild eines agreifenden Widschweins, die Angreifer springen aus dem Weg.
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Calen holt zwei Silberwächter dazu. Diese packen zwei der Trunkenbolde und fesseln sie.
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Die beiden anderen Trunkenbolde schaffen es, ein Rad des Wagens azumontieren. Lothar versucht, einen der beiden wegzuziehen, Shalom den anderen mit Arschgrabschen und dem Spruch "Gönnst du Loch" sexuell zu verwirren.
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Calen greift den fünften mit ihrem Zauberkochlöffel, tötet ihn dadurch. Davon beeindruckt, ziehen die anderen Trunkenbolde ab.
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_Lothar hört Vogelgeräusche_.
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Wir sprechen mit den Händlern. Sie empfehlen uns zwei Gasthäuser, eines davon hat ein Badehaus.
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Wir laufen in Richtung der Schmiedefeuerölen und sind dabei an den Wehranlagen und dem Nachviertel vorbeigegangen.
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Gazotir spricht mit den Händlern. Diese verkaufen besondere Biersorten. Sie kennen Ofenknechts Restaurant und können Kontakt herstellen.
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Calen und Lothar sprechen miteinander über ihre Kindeheit und erkennen Gemeinsamkeiten religiösen Überzeugungen.
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Wir riechen Rauch und nähern uns den Schmiedefeuerhölen. Lothar bekommt ein wenig Geschichte über die Hölen erzählt: Heutztage gibt es weniger Schmieden und mehr Gasthöfe, Badehäuser, etc., die die Wärme des Berges nutzen.
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Wir erreichen die Schmiedefeuerhölen. Die Läden beginnen zu schließen. Etwas vor den Hölen sehen wir den Zwergenhort, eine einfache Herberge. Etwas höher gelegen befindet sich das feinere Badehaus.
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Wir gehen in den Zwergenhort und schauen uns um. Die Zimmer sind nicht ausgebucht. Wir beschließen, zunächst ins Badehaus zu gehen.
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Calen gibt allen eine Zwergenmettwurst aus.
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### Das Badehaus
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Wir erreichen das Badehaus.
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Uns begrüßt ein junger Halbling halbherzig. 5 KM Eintritt, Räume 5S + Frühstück. Waffen verboten.
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Der Händler spendiert uns eine Nacht inkl. Zugang zum Bad.
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Wir bringen unsere Kleidungen und Habseligkeiten aufs Zimmer. Wir ziehen uns aus und wickeln uns Handtücher um.
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Wir besorgen uns Seifen und Peelings und reinigen uns zunächst erst einmal ausführlich.
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Gazotir starrt Calen auf die Brüste, welche sich ihrer Wirkung nicht bewusst ist.
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Wir entspannen in den unterschiedlichen Becken und Anlagen des Badehauses und lassen und massieren (Shalom verbrüht sich ein wenig im Dampfbad)
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#### Der besondere Gast
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Es gibt einen Tumult am Eingang, ein Gestank breitet sich aus, ein schlammiges Wesen watschelt schmatzend in das Badehaus.
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Wir werden gebeten, das große Becken freizugeben.
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Lothar möchte helfen und holt seine Karaffe des endlosen Wassers und versucht damit, den Schlamm wegzuspülen. Etwas Schlamm wird weggespült, aber es reicht nicht. Die Umrisse des Wesens sind leicht Vogelartig aber mit einem sehr langen Hals, scheint nicht menschlichen Ursrungs zu sein. Calen versucht das Wesen abzuschrubben. Es scheint, als sei der Schlamm dem Wesen agetan worden.
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Lothar spricht das Wesen auf Celestisch an. Es sagt es sei ein Wesen des Wassers und der Luft (Naturgottheit). Es scheint durch irgendwas korrumpiert zu werden. Wir füren es ins heiße Becken. Lothar tastet die brust des Wesens ab (schuppig). Lothar spürt einen Großen Ring um den Körper des Wesens. Calen erspürt, dass der Ring mechanisch einer Bärenfalle ähnlich ist. Wir bitten alle anderen um Hilfe.
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Als nächstes versuche wir es im heißen Wasser. Gazotir benutzt den Feuerschutztrank. Es wird heißes Wasser mit größerem Druck auf das Wesen geleitet. Das spült viel Schlamm weg. Gazotir schafft es unter Wasser, den Ring zu lösen. Dreck und Gerümpel füllen das Becken sprudelnd. Das Wesen bedankt sich. Wir bringen es in das weniger warme Becken und schrubben es sauber. Drachenartiges Wesen mit Gänsekopf.
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Scheint eine der Wettergottheiten zu sein - Stichwort "Sturmessenz".
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Calen reibt den Oberkörper des Wesens mit Heilsalbe ein. Zum dank überreicht das Wesen Calen einen "Stein der Sturmessenz".
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Lothar lässt sich nach der Aktion massieren und ist angesichts der Einschneidenden Erlebnisse, einem Gott von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand, inspiriert. Wir gehen schlafen.
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Am nächsten Morgen beim Frühstück dankt uns der Eigentümer (Halbling) des Badehauses für unseren Einsatz. Calens Hände sind die Nacht über die Hände mit Haaren überwuchert.
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Der Eigentümer lädt uns auf eine Pfeife Halblingskraut ein und sieht, dass Calens Heiltinktur ursprünglich eigentlich eine zwergische Barttinktur ist.
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Mit dem Wissen schmiert sich Calen die Uberlippe ein und bekommt einen Schnurrbart, den sie vorerst behält.
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Wir haben ein asugedehntes Frühstück. Lothar schlägt vor, die freie Bibliothek zu besuchen. Vorher wollen wir aber noch die in Auftrag gegebenen Waffen abholen.
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### Silberwächterhaus
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Nach einer kurzen Konversation mit der Wache betreten wir das Haus und fragen Robert Fegeren nach den Gegenstäden. Es gibt noch eine cringy Diskussion über Calens Behaarung.
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Nach Recherche über Viscardis sieht er uns als "Helden von Mora" an und wünscht sich eine Zusammenarbeit mit uns. Uns würde der Titel "Investigatoren der Silberwache" und verdeckte Erkennungszeichen (Siegelring oder Kette) verliehen werden.
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Wir nehmen den Titel an.
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Als Belohnung erhalten wir den Turm in Wypverndal als Quartier. Muss renoviert werden, aber kann unsere Base werden.
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Wir erhalten die neu gesiegelten Silberwächtergegenstände zurück. Gazotir erhält zwei nimmervolle Täschchen und einen technischen Utensiliengürtel.
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Calen lässt sich bei einem zuständigen Wächter rasieren.
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Wir gehen zur Bibiliothek.
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### Die freie Bibliohek
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Innen ein wunderbarer Holzgetäfelter Raum mit Rohrpostsystem, Studierzimmern Regalen und einer nicht frei zugänglichen Abteilung, welches fragile Bücher beherbergt. Zusätzlich gibt es eine nur für hohe Scholare zugängliche "schwarze Abteilung".
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Wir durchstöbern die Bibliothek nach interessanten Büchern und finden viele Schriften mit kreativen Titeln. Lothar erkundigt sich über Religionen und Kulte, Gemeinsamkeiten, Erscheinungsformen von Sirin/Alkonost, etc.
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_Buchtitel und Erkenntnisse separat._
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Infos zu Uraniborg:
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- Keine Tore, keine Türen, Wände aus Obsidian
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- Schlaue junge Menschen werden aufgenommen, wenn sie das Rätsel von Sterneborg lösen können (Steinformation), es existieren Kinderlieder darüber.
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- Wird berichtet, dass diese Kinder verschwinden, aber dann Briefe aus der Universität schicken
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- Gelehrte kommen auch wieder aus der Festung heraus und leben Zivil, die meisten treten nicht prominent in Erscheinung
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- Älter als die meisten Ordungsstrukturen, vollkommen unabhängige Lehre
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Kinderlied über Sterneborg:
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>Sterneberg, von dreizehn Stein-Fingern bewohnt,\
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>die war'n gebracht aus Orten ewig weit enfernt,\
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>und errichtet, um nah zu sein dem weißen Mond. \
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>Sie zeigen mit dem, was vom Licht wird nicht gewärmt.
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>
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>Tief verwurzelt sind die Heiligtümer aus Stein. \
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>und in ihm schlummert tief eine alte Macht. \
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||||
>Du solltest mit Verstand und Glück gesegnet sein, \
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||||
>wenn der freundlich' Gruß hinein ist das, das du tracht'st.
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>
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>Die unheimlichen Schatten der langen Nacht \
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||||
>kriechen, schwarze Finger berühr'n den heilig' Mond. \
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>Fast unsichtbar doch rotbelaubt, ein Tor erwacht \
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||||
>bis zum nächsten Mond, der zeigt, dass wir heimkommen.
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>
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||||
>Lieber Sohn, liebste Tochter, und ehrvoller Freund, \
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||||
>tretet genau durch meine Tür und kommt nach Haus. \
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||||
>Liebe Mutter und Vater, gebt, wenn sie gern heut', \
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||||
>in meine Obhut, wachsend über sich hinaus.
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Am Abend gehen wir wieder auf den Festplatz.
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### Festplatz von Mora
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Zurück auf dem Festplatz amüsieren wir uns an den Spielständen.
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Calen gewinnt ein "Plappermaul". Gazotir lässt sich den Bart flechten.
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Wir sehen und ein Theaterstück an. Es ist ein historisches Stück über den Sturz des Königs von Mora im Auftrag der Bürgermeisterin Federkhiel mit der Hilfe von Söldnern und einer List. Finale: Köpfung des Königs und Verbannung der Familie.
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#### Theaterspiel "Die Schlaue Frau Federkhiel"
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Liebe Festbesucher, es ist mir eine Ehre, dass wir das alljährliche Festspiel zum Klagenfest austragen. Wir haben heute zwei Ehrengäste in den Hauptrollen:
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- Janes von Wittendalk - In der Rolle des Königs Leikanger IV
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- Annabella Rabenblatt - In der Rolle der Bürgermeisterin Federkhiel
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und natürlich viele talentierte Schauspieler der Theater von Mora in den Rollen der Kinder von Leikanger, der Söldner etc.
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**Szene 1**
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Es wird das klagende Volk gezeigt, und wie Söldner das Volk vor einer roten Burg knechten. Eine ältere Dame, Federkhiel, rennt hastig in die Schatzkammer und bringt den Söldnern Gold und Gemälde, so dass sie sie gnädig stimmt.
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Bürgermeisterin Federkhiel
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> "Söldner des Königs, Ritter mit wahrer Neutralität,
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> ich bring euch Schätze vom Volk, wie ihr hier seht.
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> Ich bitte euch, geleitet uns zur östlichen Königsgemäuern,
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> sodass wir ihm unsere ewige Treue können beteuern."
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Söldnerhauptmann Brabek
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> "Wer seid ihr, dass ihr sprecht mit Brabek, dem Hauptmann,"
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> der mit einem Finger euch das Genick brechen kann?
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> Mehr mehr mehr Gold kostet es für eine Begleitung für elf Tage,
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> die wir dann aushalten müssen marschierend und mit all eurer Klage."
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Federkhiel
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> "Ich verstehe euch, ihr seid ein Mann der gutes Gold bedarft,
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> geht bei dem Klagenzug gern voraus, sodass der Lärm euch nicht straft.
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> Wir geben euch auch Karren, Wägen, Pferd und Rind zum Transport,
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> sodass ihr mehr mehr mehr Gold erhaltet auf dem Weg zum Königsort!"
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Brabek
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> "Ich wehe euch, dass dies ist keine List zum Eindringen in die Burg, die rote,"
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Die Königsschrift belastet jeden unerlaubten Eindringling mit schnellem Tode."
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Federkhiel
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> "Schließt ab und klettert hinab die Mauern, reicht mir den Schlüssel für das Tor,
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> und ihr habt mich dann immer und stetig im Blick wenn ich gehe mit euch vor?"
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Brabek und Federkhiel reichen sich die Hand.
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**Szene 2**
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Königswächter Lorkas
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> "Halt, was ist das für ein Tumult vor den Toren der Königsburg des Leikanger?
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> was für einen Grund bringt solche Menschenmassen her?
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Brabek
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> "Das ist die Bürgermeisterin von Mora, Frau Federkhiel."
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Federkhiel
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> "Um des Königs Willen kamen heute von seinem Volk auch viel!"
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Lorkas
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> "Da kann ich wohl nicht allein Entscheidung fällen,
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> du da, Soldat, kannst du den König selbst erhellen?
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||||
> Solange warte, Federkhiel, und das Tor bleibt zu."
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Federkhiel
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||||
> "Macht das, wir haben Zeit, immer mit der Ruh!"
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**Szene 3**
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Federkhiel
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> "Oh König Leikanger, sei kein Dümmling heut!
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> Schau, die Leute sind - dich zu sehen - sehr erfreut!
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> Sie bringen Reichtum dem Reichsten aller Reichen dieses Reiches dar!
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> Oh, Gottesgleicher, heb dein Glas wieder und wieder für dein Volk, du Wunderbar!"
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Leikanger
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> "Ich kenne dich, du weise Frau von Mora, Federkhiel.
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> Du wirst gerühmt für deinen Willen und listig seist du viel.
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> Das Volk gröhlt laut und schreit vor Wut und Neid.
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||||
> Ich fühle, dass ihr mir antun wollt großes Leid!"
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Federkhiel
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> "Oh nein, großer Leikanger, heute ist das Fest aller großen Feste!
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> wir wollen dich gnädig stimmen, und schenken dir nur das Beste!
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> Seht ihr nicht die Söldner und Soldaten, die ihr selbst habt auserwählt?
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> Hätten wir Böses im Sinn, so würden sie bringen meinen Kopf gepfählt!"
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Leikanger
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> "Vielleicht hast du Recht, oh weise Frau denn viele trauen dir,
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> Wachen, so öffnet das Tor und lasst sie zu mir!
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> Aber passt auf, ohweh, warum stürmen sie herein?
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> Warum schreien Sie: Macht ihn einen Kopf jetzt klein?
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Knartsch macht das Tor während es sich erhebt,
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wütendes Volk rennend die Erde erbebt.
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So wurde gestürzt ein grausamer Regent.
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Und für das Volk war dies ein Happy End.
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